Der in Deutschland existierende Schutzkodex stützt sich auf ein Bündnis aus Journalist*innenorganisationen, Mediengewerkschaften und Beratungseinrichtungen und bietet Strukturen und Maßnahmen für alle, die im Rahmen ihrer journalistischen Arbeit verbale oder körperliche Gewalt erfahren haben.
Medienhäuser, die sich dem Kodex angeschlossen haben, erklären sich dazu bereit, bestimmte Standards zum Schutz ihrer Mitarbeitenden umzusetzen.
Vermittelt werden unter anderem psychologische und juristische Unterstützung sowie viele praktische Maßnahmen. Dem Schutzkodex gehören unter anderem Die Zeit, Der Spiegel, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung und WESER-KURIER an. Weitere Informationen zum Bündnis findet ihr unter: www.schutzkodex.de.